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Das Fair Mobil
Gemeinsam sind wir stark
Aktion Licht
Sehen und gesehen werden auf dem Fahrrad
Gesundes Frühstück
für Klasse 7
Starke Klassen
mit wenigen Trainingsraumbesuchen
Erfolg
Durchführung und Abschluss des Demokratieführerscheins
Ein gelungener Tag
der offenen Tür
Kennenlernfahrt
Klasse 5
Wir sind Klasse! Teambuilding für Klasse 6
Neu: Niederländisch-AG
an unserer Schule
Umbau
Neuausstattung unserer Werkräume
Schulsozialarbeit
zahlt sich aus
Modernisierung
Umbau in der JSM
Lernort Stadion
Klasse 8 beim VfL Osnabrück
Generationen-Werkstatt
Schüler*innen fürs Handwerk begeistern
Pimp my Lokus
gegen Vandalismus auf Schultoiletten
Schule ohne Rassismus
Courage-Team geht an den Start
Nederlands? Ja graag!
In weniger als einer Stunde Autofahrt sind wir von Mettingen aus in den Niederlanden. Und auch als Urlaubsziel oder für kurze Ausflüge steht unser Nachbarland „Holland“ bei uns hier in Grenznähe hoch im Kurs.
Besonders viel Spaß machen Ausflüge und Urlaub jedoch, wenn man sich auch in der Landessprache verständigen und die Einheimischen verstehen kann, wenn man die Kultur und die Geschichte des Landes kennt. An der JSM heißt es ab jetzt auch ...
„Hartelijk welkom!“
Wir freuen uns, unseren Schülerinnen und Schülern der Klasse 6 nun eine Niederländisch-AG anbieten zu können. Ziel ist es, sich in alltäglichen Situationen, zum Beispiel im Urlaub oder im Supermarkt, auf Niederländisch verständigen und über sich und das eigene Leben berichten zu können.
Natürlich gehört es auch dazu, typisch Niederländische Speisen zu probieren, einen ersten Einblick in die Geschichte der Niederlande zu erhalten und den Niederländischen König Willem-Alexander am „Koningsdag“ ordentlich zu feiern!
28. Mai 2020
Sie möchten unser gesamtes, aktuelles AG-Angebot kennenlernen?
Dann schauen Sie mal hier vorbei:
Auch wenn Corona die Schule beeinträchtigt: Es geht weiter. Vielen Dank an die Gemeinde Mettingen, die uns die Neuaustattung des Werkraumes möglich gemacht hat. Noch sieht es nach sehr viel Arbeit aus, bis alles an der richtigen Stelle ist. Aber es läuft.
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Am 5. und 6. März 2020 haben unsere engagierten AG-Kräfte Frau Stermann, Frau Kamp und Frau Tospann unseren Schülerinnen und Schülern der siebten Klasse ein gesundes Frühstück zubereitet. Wie bereits in den Schuljahren zuvor, ist dieses Frühstück nicht nur ein Zeichen dafür, wie wichtig eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist, sondern trägt auch zum Gemeinschaftsgefühl in den Klassenverbänden bei. Denn das gemeinsame Essen und die Gespräche an den Tischen verbinden!
Wir danken unseren AG-Kräften ganz herzlich für den tollen Einsatz!
06. März 2020
Auch in diesem Schuljahr haben unsere Klassen des 8. Jahrgangs an dem Projekt „Demokratieführerschein“ teilgenommen. Dieses wurde nicht nur an der Josef-Schule, sondern auch an der Grüterschule und den KVG-Schulen durchgeführt und von der Gemeindeverwaltung mit der Bürgermeisterin Christina Rählmann organisiert. Ziel des Demokratieführerscheins ist es, dass die Schülerinnen und Schüler die Grundsätze der Demokratie kennenlernen. Sie bekommen die Möglichkeit, die Politik im eigenen Ort zu erleben und eigene kommunalpolitische Ideen zu verwirklichen.
Hierfür fanden neben der Durchführung passender Unterrichtsinhalte auch eine Rathausrallye und eine fiktive Ratssitzung statt, bei der die Schülerinnen und Schüler in die Rollen echter Politiker schlüpfen durften. An der Abschlussveranstaltung am 19.02.2020 stellten alle Klassen dann eine selbstentwickelte Projektidee für Mettingen vor. Unsere 8. Klassen hatten sich einen Unterstand für den Pumptrack gewünscht und dafür viel Zuspruch erhalten. Die vielen Ideen und Modelle aus allen Schulen sollen nun noch einmal ausgestellt und im Gemeinderat besprochen werden. Die Klassen erhalten 200 Euro für die Klassenkasse und können sich ab jetzt als Demokratie-Experten betiteln.
19. Februar 2020
Im Rahmen des Demokratieführerscheins konnten die 8. Klassen das Rathaus besuchen und einen Einblick in verschiedene Bereiche gewinnen. Auch die Bürgermeisterin, Frau Rählmann stand Rede und Antwort . Die Schüler hatten die Gelegenheit, Informationen über den Haushalt der Gemeinde Mettingen zu bekommen, konnten im Gespräch etwas über die Ausbildung in einer Gemeindeverwaltung erfahren und lernten die verschiedenen Aufgabenbereiche kennen. Den Schülerinnen und Schülern hat es sehr viel Spaß gemacht. Am Ende durften die sogar den großen Ratssaal besichtigen.
Unendlich traurig über den Verlust unseres Schülers nehmen wir Abschied.
Wir alle sind in Gedanken bei Dir und Deiner Familie.
05. Februar 2020
Im Rahmen des Demokratieführerscheins besuchte der SPD-Landtagsabgeordnete, Frank Sundermann, die Josef-Schule in Mettingen. Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen stellten Herrn Sundermann vielfältige Fragen. Warum ist er in die SPD eingetreten? Wie will er die Partei unterstützen? Was hält er von der AFD? Was wertet er als persönlichen Erfolg? Die Schüler erfuhren, dass er Sundermann gelernter Gärtner ist, sich als Fußballtrainer mit VFL Osnabrück- Leidenschaft in Westerkappeln engagiert. Die Schüler waren nicht alle mit ihrer Freizeitsituation zu frieden. Was kann man denn machen. Einiges an Arbeitsaufträgen nahm Herr Sundermann mit und versprach mit uns in Kontakt zu bleiben.
29. Januar 2020
Die Schüler der 5. und 6. Klasse durften am 28.01.2020 die folgenden 4 Module zum Thema Verkehrssicherheit entdecken:
Modul 1: ,,BlackBox - Nur Armleuchter fahren ohne Licht"
Modul 2: ,,Fahrradcheck - Die Vorschriften in Kürze"
Modul 3: ,,Reparaturkurs - Tipps und Tricks zur Selbsthilfe"
Modul 4: ,,Reflexmaterialien und mehr"
Die Schüler haben mit Spaß und Freude daran teilgenommen und anschließend gab es durch die BlackBox kleine Giveaways zu gewinnen, da diese Aktion durch ein Gewinnspiel begleitet wurde.
28. Januar 2020
Am 17.1. 2020 nutzten viele interessierte Besucher den Tag der Offenen Tür an der Josef-Schule. Die Gäste erhielten Einblick in die schulischen Angebote, die auch die Projekte der Arbeitsgemeinschaften miteinschlossen. Vulkanausbrüche, Rockband-Feeling, Kulinarische Angebote aus Ost, West und Süd und viele interessante Beispiele aus dem Unterrichtsgeschehen wurden sichtbar.
Mit dem Umzug des Jugendkulturschuppens an die Nordstraße bieten sich der Josef-Schule neue Akzente für die Gestaltung ihrer Arbeitsgemeinschaften für den Nachmittagsunterricht. Das stellt Schulleiter Klaus Ganseuer zufrieden fest. Aber auch der offene Jugendtreff profitiert von der Zusammenarbeit. Darüber hinaus zahlt sich die Sozialarbeit an der Schule aus. Eine Zwischenbilanz.
Die Vernetzung der Schulsozialarbeit an der Josef-Schule mit dem Jugendkulturschuppen klappt sehr gut. Die Zusammenarbeit umfasst unter anderem gegenseitige Hinweise auf Veranstaltungen. Die beiden Schulsozialarbeiterinnen Sandra Jansing (r.) und Friederike Niepert tauschen sich zudem mit den Kolleginnen und Kollegen an den anderen Mettinger Schulen aus. Der Leiter der Josef-Schule, Klaus Ganseuer, ist mit der Entwicklung sehr zufrieden.
Klaus Ganseuer hatte es bereits während der jüngsten Sitzung des Schulausschusses gesagt: Mit der Einstellung von Friederike Niepert als weiterer Schulsozialarbeiterin vor gut anderthalb Jahren sei das Lehrerkollegium an der Mettinger Josef-Schule stark entlastet worden. Da bleibe wieder vielmehr Zeit für den Unterricht, resümiert der Schulleiter. Auch Nieperts Kollegin Sandra Jansing, die sich seit 15 Jahren um die Sozialarbeiterin an der Gemeinschaftshauptschule kümmert, ist froh über die zusätzliche Kraft. Als Einzelkämpferin mit einem 20-Stunden-Kontingent habe sie meistens nur das Nötigste tun können. Nach der Aufstockung ihrer Stelle auf 30 Stunden und der Unterstützung durch Friederike Niepert böten sich ganz andere Möglichkeiten für Projekte und die Betreuung der Schüler.
Eine wichtige Rolle spiele dabei die enge Zusammenarbeit mit dem Jugendkulturschuppen. Zunächst sind die Wege mit dem Umzug des Jugendtreffs an die Nordstraße sehr kurz geworden. Das nutze die Schule bei der inhaltlichen Arbeit für einen intensiven Austausch, erklärt Ganseuer: Die Mitarbeiter des Jugendtreffs unterstützen beim Angebot der Arbeitsgemeinschaften. Diese AG-Stunden, die klassisch die Bereiche wie Kochen, Holzwerken oder Sport umfassen, muss die Hauptschule für den gebundenen Ganztagsbetrieb bereithalten. Im Jugendkulturschuppen habe sich jetzt unter anderem eine Mädchen-AG gebildet, berichtet Jansing.
Darüber hinaus gehen die Mitarbeiter des Jugendtreffs in die Schule. In den siebten Klassen gaben sie Tipps zur maßvollen Handynutzung. In der Jahrgangsstufe 9 stand Bewerbungstraining auf dem Stundenplan. „Das war ein Angebot der Mediencooperative, dass wir mitnutzen konnten“, erläutert Ganseuer. Der Trägerverein für offene Kinder- und Jugendarbeit begleitet die Arbeit des Jugendkulturschuppens und hat sein Büro inzwischen ebenfalls in Mettingen. Auch der Jugendtreff profitiere von der Zusammenarbeit, weil die Schüler ihn darüber hinaus als Anlaufstelle in der Freizeit entdecken und schätzen lernen können. „Das ist eine Win-Win-Situation“, sagt Ganseuer.
Eine weitere Aufgabe von Friederike Niepert, neben ihrem Job als Sozialarbeiterin an der Josef-Schule, ist die Vernetzung aller Mettinger Schulen mit dem Jugendtreff. Auch in diesem Bereich gibt es bereits Aktionen. Niepert bietet unter anderem eine gemeinsame Mittagspause im Jugendkulturschuppen an, damit sich Kinder und Jugendliche der KvG-Schulen und der Josef-Schule näher kennenlernen. Eine gute Voraussetzung, den Jugendkulturschuppen enger an die Schulen anzubinden, ist die Tatsache, dass es inzwischen nicht nur an der Josef-Schule Sozialarbeiter gibt. Auch an den KvG-Schulen, beiden Grundschulen und der Grüterschule sind mittlerweile Fachkräfte im Einsatz. „Die Vernetzung untereinander ist dabei sehr wichtig“, erklärt Sandra Jansing. Und das bringe letztlich auch die Schulen näher zusammen.
Das Lernbüro
Das Lernbüro, das die Mettinger Josef-Schule vor gut zweieinhalb Jahren eingerichtet hat, werde von den Kindern und Jugendlichen sehr gut angenommen. Die beiden Räume sind sowohl für Schüler mit diagnostizierten Förderbedarf als auch für alle anderen offen. Es ist ein Ort, an dem sich die Schüler unter anderem zurückziehen können, um in Ruhe zu lernen. Das Konzept habe sich bewährt, erklärt Schulleiter Klaus Ganseuer. Mittlerweile werde das Modell anderen Schulen als Beispiel für integratives Lernen, also als Angebot für Schüler mit und ohne Förderbedarf, empfohlen. „Da sind wir ein bisschen stolz drauf“, sagt Ganseuer. Derzeit haben 37 Mädchen und Jungen sonderpädagogischen Förderbedarf. Dafür stehen zwei Förderschullehrer zur Verfügung.
Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern ein frohes neues Jahr und einen guten Start!
07. Januar 2020
Am 07.11. war das „Fairmobil“ für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 an der Josef-Schule zu Gast. Das mobile
Einsatzfahrzeug lieferte ein vielseitiges Angebot mit verschiedenen Parcoursstationen, die die Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen durchlaufen mussten. Wahrnehmungsübungen, Kooperations-
und Erlebnisspiele boten ihnen dabei die Möglichkeit Teamfähigkeit zu fördern, sensibler für den Umgang mit Konflikten im Schulalltag zu werden sowie
Aggressionen und Spannungen abzubauen. Auch der Spaß am gemeinsamen Erleben kam dabei nicht zu kurz.
Geleitet und durchgeführt wurde dieser Projekttag von geschulten “Fairmobil-Fachkräften“ des DRK Westfalen - Lippe. Tatkräftige Unterstützung bei der Betreuung der Stationen erhielten sie dabei von den Streitschlichtern und Pausenhelfern der Klassen 9.
Aktuell kommt es auf unseren Schülertoiletten immer wieder zu Vandalismus und Verunreinigungen. Aus diesem Grund wurde die Projektgruppe „Pimp my Lokus“ gegründet, in der sich 11 Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen engagieren. Die Gruppe hat sich gemeinsam mit zwei Lehrkräften und unseren Schulsozialarbeiterinnen zum Ziel gemacht, Vandalismus auf unseren Schülertoiletten zu verhindern und die Toiletten schöner zu gestalten. Denn sie glauben daran, dass unsere Schülerinnen und Schüler eine angenehme und ordentliche Atmosphäre wertschätzen werden!
Auch andere Schulen hatten mit so einem Projekt bereits Erfolg und konnten die Toilettensituation für alle Schülerinnen und Schüler schöner gestalten. Aus diesem Grund hat die Gruppe am Montag, den 04.11.19, einen Ausflug zur Realschule Wolbeck gemacht, die ihre Toiletten bereits vor einigen Jahren umgestaltet haben. Dort haben sie jede Menge Informationen und Tipps bekommen, wie das auch an unserer Schule klappen kann.
Fortsetzung folgt...
Am Dienstag, den 30.10.2019, fand für die Klasse 8a ein ganztägiger Ausflug zum „Lernort Stadion - Bremer Brücke“ im Stadion des VfL Osnabrück statt. Dort gestalten pädagogische Mitarbeiter/-innen regelmäßig Angebote für Schulklassen zu unterschiedlichen Themen. In diesem Jahr hat unser Jahrgang 8 die Chance, daran teilzunehmen.
Angeleitet von drei Sozialarbeiter/innen haben sich die Schülerinnen und Schüler mit vielen kreativen Übungen über die Themen „Diskriminierung und Rassismus“ im Kontext von Fußball ausgetauscht: Was ist überhaupt Rassismus? Warum ist Toleranz so wichtig? Und was kann man dafür tun, dass jeder Mensch so akzeptiert wird wie er/ sie ist - egal welche Herkunft, Religion, Hautfarbe oder sexuelle Orientierung er/ sie hat?
Diese und noch mehr Fragen wurden ausführlich diskutiert.
Der Workshop fand im Presseraum, den Spielerkabinen, auf den Tribünen und in einem Besprechungsraum statt und ließ die Klasse damit auch hinter die Kulissen des Stadions „Bremer Brücker“ blicken. Begleitet wurde der Tag außerdem von zwei Graffitikünstlern, die alle Aktionen und Inhalte auf einem großen Plakat festgehalten haben (siehe Bild)!
Dieses wird bald in unserer Mensa ausgestellt und erinnert nicht nur die 8a, sondern auch alle anderen Menschen an unserer Schule daran, wie wichtig eine klare Haltung gegen Rassismus und Diskriminierung ist!
Die Kennenlernfahrt der 5. Klassen zur "Jugendbildungsstätte in Tecklenburg" fand vom 30.09. bis zum 01.10. statt. Das Programm wurde durch die Referenten der Jugendbildungsstätte in Absprachen mit der Josefschule getroffen. Die 35 Schüler haben sich aufgeteilt in drei Gruppen und an beiden Tagen jeweils drei Stationen durchlaufen.
Programmpunkte
Die Abende waren durch eine Disco mit Musik, Gesellschaftsspiele und Freizeit auf den Zimmern zu gestalten.
Am 01. Oktober fand zum ersten Mal der "FRUITY TUESDAY" an unserer Schule statt!
Hierbei konnten sich alle Schülerinnen, Schüler und Mitarbeitende einen gesunden Pausensnack in der Schulküche abholen. Die Portionen beinhalteten saisonales Obst, das schon in mundgerechte Stücke geschnitten wurde. Organisiert wurde die Aktion von engagierten AG-Leiterinnen. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, eine gesunde und ausgewogene Ernährung an unserer Schule zu fördern.
Hierfür Danken wir ihnen ganz herzlich und freuen uns über weitere Aktionen!
Unsere Schülerinnen und Schüler möchten Diskriminierung und Rassismus die rote Karte zeigen! Deshalb trifft sich seit diesem Schuljahr das "Courage-Team", welches sich mutig für ein respektvolles Miteinander an unserer Schule einsetzt. Die 15 Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgängen werden in der kommenden Zeit in den Klassen über Rassismus sprechen. Außerdem ist es ihre Aufgabe, Unterschriften in der Schule zu sammeln, damit wir den Titel "Schule ohne Rassismus" bekommen. Regelmäßige Aktionen und Projekte sollen sich dann der Titelverleihung anschließen.
Weitere Infos folgen ...
In der Zeit vom 11. 09. 2019 bis zum 14.09. 2019 stand für die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen ein jeweils zwei tägiger Workshop im Rahmen des „sozialen Lernens“ auf dem Programm.
Unter dem Motto „Wir sind Klasse“ hatten die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen, die zum einen Teamfähigkeit und Gemeinschaftsgefühl stärken sollten , zum anderen aber auch Geduld, Durchhaltevermögen und Disziplin forderten. Wie schafft man es beispielsweise „freihändig“ einen Stab an seinen „Nachbarn“ weiter zu zugeben, ohne dass dieser zu Boden fällt und das auch noch zeitgleich mit der kompletten Klasse? Diese und andere Herausforderungen hatten die Sechstklässler unter fachkundiger Anleitung von pädagogischen Mitarbeitern der Medienkooperative Steinfurt eV. zu bewältigen. Erstmalig fand die Veranstaltung im neuen Jugendkulturschuppen statt.
Samstag, 17. Aug. 2019 - 15:00 Uhr
von Oliver Langemeyer
Heizungsmonteure, Elektriker, EDV-Techniker und Maler arbeiten mit Hochdruck daran, die letzten Modernisierungsarbeiten an der Mettinger Josef-Schule abzuschließen. Bis zum Schulstart in gut anderthalb Wochen soll alles fertig sein. „Das wird knapp“, sagt Ludger Belting vom Bauamt der Gemeinde. Sein Handy steht an diesem Morgen nicht still. Es geht darum, letzte Details zu besprechen und die Arbeiten zu koordinieren.
Christian Utz von der gleichnamigen Elektrofirma montiert einen Bewegungsmelder, über den künftig das Licht in den Klassenzimmern der Josef-Schule gesteuert wird.
METTINGEN. Der Maßnahmenkatalog zur Modernisierung der Gemeinschaftshauptschule ist beeindruckend: Alle Klassenräume bekommen EDV-Anschlüsse. Dafür müssen die Handwerker unzählige Meter Kabel durch den gesamten Gebäudekomplex verlegen. Zudem richten Mitarbeiter des Bauhofes die Arbeitsplätze für den modernisierten Computerraum ein. Da es Maßanfertigungen sein müssen, konnte die Gemeinde dafür keine Möbel bestellen, erklärt Belting.
Besonders froh ist der Mann vom Bauamt darüber, dass die Schule ein neues Beleuchtungssystem bekommt. Die LED-Lampen in den Klassenzimmern reagieren auf Bewegung und Helligkeit und sorgen jeweils für passendes Licht. Schalter haben ausgedient. „Licht an- und ausschalten, funktioniert in der Schule einfach nicht“, sagt Belting. Und so hofft er, dass die Gemeinde durch die Steuerung der Beleuchtung viel Strom sparen kann.
Das gilt auch für den Energieverbrauch. Denn die Arbeiter haben die 16 Klassenräume mit Akustikdecken ausgestattet. In der oberen Etage wurden die Übergänge zum Dach neu gedämmt. Dafür mussten allerdings die alten Decken, die zum Teil noch Holzverschalungen hatten, erst einmal entfernt werden. Einige große Säcke mit Bauschutt lassen erahnen, wie umfangreich diese Maßnahme war.
Zentraler Bestandteil der Modernisierungsliste ist schließlich die neue Pelletanlage. Sie ersetzt die Kohleheizung. Durch das Verbrennen von gepresstem Holz setzt die Kommune auf nachwachsende Rohstoffe. Der Vorteil: Für die Lagerung der Pellets kann die Schule den alten Kohlebunker mit rund 30 Tonnen Fassungsvermögen nutzen. Allerdings sei eine Pellet-Heizung im Vergleich zur Kohle im Unterhalt deutlich teurer, erläutert Belting.
Allein für die neue Heizungsanlage fallen Kosten in Höhe von rund 170000 Euro an. Die Investition werde allerdings bezuschusst, sagt Belting. Für die Modernisierung der EDV-Technik gebe die Kommune zwischen 120000 und 130000 Euro aus. Da sind Endgeräte wie Computer und Beamer noch nicht mit eingerechnet.
Der Schallschutz schlage mit etwa 50000 Euro zu Buche. Die Kosten für die Beleuchtung liegen bei rund 35000 Euro. Und dann sind da noch Malerarbeiten, die mit 30000 bis 40000 Euro veranschlagt sind. Obwohl insgesamt sieben Handwerksbetriebe zum Teil zur gleichen Zeit in der Josef-Schule beschäftigt waren, habe die Zusammenarbeit bestens funktioniert. Das sei sehr gute Arbeit, lobt Belting die beteiligten Firmen. Glück sei natürlich gewesen, dass die Fachhandwerker zur gewünschten Zeit auch verfügbar gewesen seien. Sonst wäre es nicht möglich, zum Schulstart bis auf ein paar Malerarbeiten mit allem durch zu sein.
Die dann noch fehlenden Anstriche, sagt Belting, sollen in den Herbstferien erledigt werden.
Die neue Pelletheizung der Josef-Schule ist installiert. Die Anlage ersetzt die alte Kohleheizung.
Der Wettlauf um die wenigsten Besuche im Trainingsraum ist entschieden!
In den letzten Monaten konntet ihr an der Wand vor dem Büro von Frau Jansing und Frau Niepert immer gut verfolgen, welche Klasse dabei vorne lag. Die Klasse 6a von Frau Germund-Hausfeld und die Klasse 7a von Herrn Niemann hatten am Ende gleich "wenige" Trainingsraumbesuche und teilten sich in der Gruppe der Jahrgänge 5-7 den Gewinn von 100€. Bei den Jahrgängen 8-9 gewann die Klasse 9a von Frau Warning und bekam ebenfalls 100€ für die Klassenkasse. Herr Ganseuer und Frau Jansing gratulierten allen herzlich und übergaben den Klassensprecherinnen und Klassensprechern das begehrte Preisgeld. Nun laufen in den Klassen die Planungen, wofür das Geld ausgegeben werden soll: Klassenausflug, Pizza, Döner oder Eis? Oder noch für was ganz Anderes?
Ab dem neuen Schuljahr geht es nun wieder von vorne los...alles auf Null!
Welche Klasse wohl am Ende dieses Schuljahres gewinnen wird?
Die Einträge aus dem Schuljahr 18/19 sind im Archiv zu finden.
Demnächst mehr hier zu aktuellen Themen aus der Josef-Schule!